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KZVK auf gutem Weg in die Zukunft – Stiftungsrat stimmt für Fusion mit EZVK

Der Stiftungsrat der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse (KZVK) Baden hat sich am Freitag, 16. Oktober 2015, für eine Fusion mit der EZVK entschieden. Das Aufsichtsgremium der KZVK ist der Überzeugung, dass die Fusion mit der größeren EZVK die besten Möglichkeiten für eine dauerhaft stabile Zukunft bietet. Das sei eine gute Nachricht insbesondere für die Versicherten, Rentnerinnen und Rentner, betonte der Stiftungsratsvorsitzende Urs Keller. Der Stiftungsrat der KZVK besteht neben dem Stiftungsratsvorsitzenden zu gleichen Teilen aus Vertretern der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer.

 

Die beiden Kassen legen bei Planung und Durchführung ihres Zusammenschlusses großen Wert auf den Schutz der Interessen der Versicherten. Darüber hinaus seien bei der Fusion mit der EZVK, so Keller, die Versicherungsaufsichten der zuständigen Ministerien in Baden-Württemberg und Hessen gesetzlich verpflichtet zu prüfen und sicherzustellen, dass den Versicherten auf beiden Seiten, also bei der EZVK und in Baden, keinerlei Nachteile entstehen.

 

Die Zusatzversorgung ist in den vergangenen Jahren durch gesetzliche und steuerrechtliche Vorgaben derart komplex geworden, dass eine kleine Einrichtung – wie die KZVK – an ihre strukturellen Grenzen gekommen ist.

 

Nun ist der Weg frei für weitere Schritte. Zunächst muss die badische Synode die Gewährträgerhaftung, die bisher für die KZVK bestand, nun auf die EZVK übertragen. Zuletzt müssen die zuständigen Aufsichten in Baden-Württemberg und Hessen zustimmen.

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