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EZVK und KZVK Baden schließen sich zusammen

Die Kirchliche Zusatzversorgungskasse Baden (KZVK) überträgt mit Wirkung zum 30. Juni 2016 ihre Versichertenbestände auf die Evangelische Zusatzversorgungskasse (EZVK). Als zuständige Aufsichtsbehörden haben die Wirtschaftsministerien Hessens und Baden-Württembergs dieser Übertragung zugestimmt. Durch den Zusammenschluss stellen sich beide Kassen strategisch besser gerüstet für zukünftige Herausforderungen auf.

 

"Unser Zusammenschluss bedeutet eine Stärkung der kirchlichen Zusatzversorgung insgesamt", erklärt Vanessa Baumann, Mitglied des Vorstands der EZVK und Projektverantwortliche für den Zusammenschluss. "Der gemeinsam getragenen Vereinigung der beiden Kassen liegen strategische Überlegungen zugrunde."

 

Der gesamte Bestand der KZVK Baden mit mehr als 770 Arbeitgebern, rund 63.000 Versicherten sowie etwa 6.000 Rentnerinnen und Rentnern wechselt zur EZVK. Für Arbeitgeber, Versicherte sowie Rentnerinnen und Rentner beider Kassen entstehen durch den Zusammenschluss keine Nachteile. Alle erworbenen Anwartschaften und Rentenansprüche bleiben vollständig erhalten. Dies gehörte sowohl für die beiden Kassen als auch für die beteiligten Aufsichtsgremien zu den unabdingbaren Voraussetzungen des Zusammenschlusses. "Wir legen größten Wert darauf, die Belange und Interessen der beteiligten Arbeitgeber, der Versicherten­, Rentnerinnen und Rentner zukunftssicher zu wahren", sagt Stephan Schulze Schwienhorst, Vorstandsvorsitzender der EZVK.

 

Der Standort der KZVK Baden in Karlsruhe wird geschlossen. Alle Arbeitsverhältnisse gehen auf die EZVK in Darmstadt über. Die Mitarbeitenden, die einen Ortswechsel nicht wünschen, werden von der Evangelischen Landeskirche in Baden bei ihren Bewerbungen um einen anderen Arbeitsplatz unterstützt.

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