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Bei den "Heldinnen des Alltags": Die EZVK auf der ConSozial in Nürnberg

Referent Andreas Schug im Beratungsgespräch am EZVK-Stand und Referent Michel Ott mit zwei „Heldinnen des Alltags“

Die wahren Superfrauen (und natürlich –männer) wirken dort, wo man sie am wenigsten vermutet: in Kindergärten, Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen. Kein Wunder, dass die rotvioletten EZVK-Schlüsselanhänger mit dem Aufdruck "Heldin des Alltags" auf der ConSozial in Nürnberg so viel Anklang fanden. Doch nicht nur dieses kleine Geschenk lockte die Besucherinnen und Besucher an den Stand, sondern vor allem das Beratungsangebot der Kasse. "Unsere Versicherten kommen gerne zu uns, weil sie wissen, dass wir sie ernst nehmen und wertschätzen", sagt Andreas Schug, Referent der EZVK für Beratung und Schulung. Zusammen mit seinem Kollegen Michel Ott betreute er den EZVK-Stand.


Vom 7. – 8. November 2012 trafen sich Beschäftigte und Arbeitgeber aus sozialen Berufen auf der ConSozial als der führenden Kongressmesse der Sozialwirtschaft in Deutschland. Die EZVK als Dienstleister für Kirche und Diakonie war natürlich wieder mit dabei. "Für uns ist die Messe eine wunderbare Gelegenheit, in kurzer Zeit mit vielen unserer Arbeitgeber und Versicherten direkt ins Gespräch zu kommen", sagt Michel Ott. "Besonders gefreut hat uns, dass manche Arbeitgeber spontan bei uns eine Beratungsveranstaltung für ihre Einrichtung gebucht haben."


Der parallel zur Messe stattfindende ökumenische KITA-Kongress sorgte dafür, dass noch mehr – vor allem weibliche – Interessierte am EZVK-Stand vorbeischauten. "Dadurch kam nochmal richtig frischer Wind in die Messehallen", sagt Andreas Schug im Rückblick auf zwei erfolgreiche Messetage. "Wir konnten viele Fragen zur betrieblichen Altersversorgung bei der EZVK beantworten und die Vorteile aufzeigen. Auch unser neuester Versorgungsweg, die Unterstützungskasse, fand großes Interesse."

 

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